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Willkommen in LA, willkommen bei uns.

In der Stadt der Engel, der Stadt, die niemals schläft, findet man noch viel mehr, als der Name vermuten lässt.
Neben den Menschen, die unbehelligt ihrem Tagewerk nachgehen, haben sich hier auch viele übernatürliche Wesen angesiedelt.

Seit 2018 wächst die Story des Carpe Noctem stetig weiter.

Ob Buffy, Vampire Diaries (u.w.) oder Freecharas, gemeinsam haben wir es geschafft, eine große bunte Familie zu werden. Du darfst dich gern entfalten.

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LEADERSHIP
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#1

➢ Vampire

in Bestiarium 08.07.2021 00:54
von Team Account • 172 Beiträge
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Name: Team Account
Wesen Anderes
Rudel/Blutlinie/Organisation
Gesinnung Neutral
Playstatus -

Vampire

Urpsrung

Laut der Legende der Wächter stammen alle Vampire von Maloker ab, einem der ältesten Dämonen, der sein Blut mit den Menschen mischte und so den ersten Vampir schuf. Jedoch war Maloker nur einer aus der Linie der Urvampire.
Die Urvampire wurden im Jahr 1000 von der Hexe Esther mittels eines einzigartigen magischen Rituals erschaffen, welches unabschätzbare Folgen nach sich zog.
Aus ihrem einfachen Wunsch nach Schutz für ihre Lieben erwuchs so eine neue Art der Existenz und somit der Ursprung aller Vampire.


Verwandlung

Ein Mensch muss das Blut eines Vampirs in seinem Kreislauf haben und in den nächsten 24 Stunden sterben - da sonst das Blut seinen Organismus wieder verlässt
Er erwacht im Übergang und hat von da an 24 Stunden Zeit, um menschliches Blut (also auch das einer Hexe) zu trinken, um die Verwandlung zu beenden, ansonsten stirbt er. Wie die Person stirbt, ist irrelevant, allerdings muss der Körper nach dem Tod noch fähig sein, weiter zu funktionieren. Bis der Vampir das erste Mal menschliches Blut getrunken hat, leidet er noch nicht unter den vampirischen Schwächen, sodass er im Sonnenlicht wandeln oder Häuser ohne Einladung betreten kann.
Wird eine Hexe zu einem Vampir, büßt sie ihre gewohnten magischen Kräfte ein, da sie durch ihren Tod die Verbindgung zur natürlichen Balance verliert.


Kurz erwähnt: Häretiker = Hexen/Hexer, welchen die Fähigkeit des "Siphonings" und des "Zaubersprüche-Wirkens" auch nach ihrer Wandlung erhalten bleibt (=Häresie). Mehr Informationen dazu unter Hexen/Hexer: Siphoner/Häretiker




Ernährung

Blut ist die Hauptnahrung eines Vampirs. Jeder Vampir muss Blut trinken, um zu überleben. Konsumiert ein Vampir lange Zeit kein Blut, beginnt sein Körper zu mumifizieren (auszutrocknen), was ein sehr schmerzhafter Prozess für ihn ist. Bei der Ernährung ist es grundlegend egal, ob es sich um Menschen- oder Tierblut handelt, jedoch sind Vampire, die sich von Menschen ernähren wesentlich stärker als die, die gelegentlich oder ausschließlich Tierblut trinken. Solange der Organismus eines Vampirs mit ausreichend Blut versorgt ist, kann er auch normale Menschennahrung konsumieren, welche allerdings als eher fade wahrgenommen wird. Alkohol ist ebenso ein wichtiger Bestandteil der "Ernährung" eines Vampirs, da durch den Konsum die Blutlust unterdrückt und der Blutkreislauf angekurbelt wird.


Wenn Vampire Blutlust verspüren, zeigen sie ihr Vampirgesicht. Es kann sich verschieden äußern, aber bei allen Vampiren treten die Fangzähne deutlich hervor.
Jeder Vampir kann die von ihm beigefügten Bissverletzungen an seinem Opfer heilen lassen, indem er kurz darüber leckt.
Vampirblut gilt für jedes Wesen, egal ob übernatürlich oder nicht, als Heilmittel. (Augesnommen hiervon sind Krebserkrankte, da das Vampirblut hier die Krankheit lediglich schneller vorantreibt.)
Der Konsum von Werwolf- oder Vampirblut hat auf den Vampir an sich keinen nennswerten Effekt.
Hybridenblut dagegen, kann einen Wolfsbiss ausheilen. So zumindest einige gewagte Annahmen.


Jeder Vampir kann bei uns eine besondere Gabe erlernen

Telekinese:
Ihr könnt Objekte per Gedankenkraft bewegen, wenn Ihr euch richtig konzentriert.

Tierbeherrschung:
Ihr fühlt euch mit bestimmten Tieren verbunden, könnt diese beeinflussen und ihnen euren Willen aufzwingen. (Vampire wurden seit jeher gerne in Zusammenhang mit "Schädlingen" gesetzt, weshalb man ihnen eine vorherrschende Affinität zu Fledermäusen, Krähen, Hunden, Ratten oder Insekten nach sagt)

Telepathie:
Manchen Vampiren sagt man nach, dass sie per Gedanken kommunizieren könnten bzw. dass sie in der Lage wären Gedanken des Gegenübers gewaltsam offenzulegen. Ein ausgeprägtes Talent der Gedankenmanipulation ist hierfür Voraussetzung.

Visionen:
Manche Vampire sind in der Lage Visionen zu erhalten, wenn sie sensibel genug auf ihre Umgebung oder ihrem Gegenüber eingestimmt sind.


Schmerzen Fühlen lassen:
Ihr könnt eurem Gegenüber per Gedanken Schmerzen zufügen, was häufig aus einer gewissen impulsivität oder überreiztheit heraus geschieht. Um diese Fähigkeit kontrolliert einzusetzen ist Übung erforderlich.

Gedankensehen/-fühlen per Berührung:
Manche Vampire können mittels Berührung einen kurzen Blick auf das gedankliche Geschehen ihres Gegenübers erhaschen. Dabei können sie Bilder und/oder Empfindungen wahrnehmen. Diese Erfahrung kann oft sehr mitreißend sein, weswegen dem Vampir eine gewisse emotionale Stabilität sowie Sensibilität zu eigen sein sollte.

Elemente manipulieren:
Du kannst mit deinen Gedanken die Elemente beeinflussen z.B. Wasser, Erde, Luft, Feuer
Der Vampir gilt trotz seiner Unnatürlichkeit als magisches Wesen, weshalb manche von ihnen eine gewisse Affinität zu den Elementen ausprägen können. Hierbei ist zu beachten, dass ein Vampir, anders als eine Element-gebundene Hexe/Hexer, die Elemente, welche ihn bereits umgeben, lediglich manipulieren und nicht aus dem Nichts erschaffen kann.
Zum Beispiel kann ein Vampir Nebel aufziehen lassen, in dem er das Wasser in seiner Umgebung zum Verdunsten bringt. Er kann allerdings nicht aus dem Nichts einen Feuerball erschaffen bzw. kein Grundelement einfach entstehen lassen. Heißt: Der Vampir manipuliert lediglich seine Umwelt mithilfe elementarer Einflüsse. Für diese Fähigkeit ist viel Erfahrung, sowie geistige Stärke und Konzentration nötig, weshalb sie wohl eher bei älteren Blutsaugern zu finden ist.

Sonderfall: Häresie (nur von Häretikern nutzbar!)
Ein Häretiker (Vampir-Siphoner) ist in der Lage Zaubersprüche zu wirken.



Das Heilmittel: "Wenn ein Vampir das Heilmittel nimmt, wird dieser wieder ein Mensch und kann nie wieder in einen Blutsauger verwandelt werden." - so die These. Derzeit ist noch kein vollwirksames Heilmittel bekannt.

[braun]Vampire können keine Kinder zeugen, auch wenn viele ihrer Körperfunktionen nach der Wandlung verlangsamt bestehen bleiben. Die Zeugungsfähigkeit geht ihnen dabei verloren.[/braun]

Der natürliche Schutzzauber eines Wohnhauses verhindert, dass ein Vampir dieses betreten kann, sofern er nicht von einem Bewohner hereingebeten wurde.
Ausnahmen bilden hierbei öffentliche Gebäude, die der Allgemeinheit zugänglich sind.
Befindet sich ein Vampir in einer Wohnung/Haus und der nichtvampirische Eigentümer/Mieter wiederruft seine Einladung bzw. die Immobilie wechselt den Besitzer, dann wird der Vampir orientierungslos und leidet an dem beklemmenden Gefühl nicht atmen zu können.
Eine Immobilie, welche ein Vampir mietet/besitzt, ist dagegen zu jederzeit und mit keinerlei Einschränkungen von anderen Vampiren betretbar.

Wenn ein (Ur-)Vampir durch Weißeichenholz stirbt, wird mit ihm seine ganze Linie ausgelöscht.


Knoblauch & heilige Zeichen: Der Mythos, dass Vampire vor Knoblauch, Kreuzen, geheiligtem Boden oder Weihwasser zurückschrecken, ist falsch und rührt daher, dass angenommen wurde, sie seien unheilige Wesen aus der Hölle. In einigen Regionen war es aber üblich all diese Dinge mit Eisenkraut zu versetzen, weshalb der Eindruck entstehen konnte, dass Vampire vor den jeweiligen Objekten zurückschreckten.

Seelenlos: Der Mythos, dass Vampire keine Seele hätten, kommt wohl von ihrer Fähigkeit, ihre Menschlichkeit auszustellen.

Tod: Vampire haben träge schlagende Herzen, weshalb sie weniger bis keine eigene Körperwärme ausbilden. Dadurch kann der Eindruck des "Todseins" entstehen. Sie umgehen diese Tatsache durch Kaffee- oder Alkoholkonsum, da dieser die Venen weitet und den verlangsamten Blutkreislauf ankurbelt, wodurch sie an Körperwärme gewinnen.


Stärken

Extreme Stärke: Vampire sind übermenschlich stark.
Extreme Geschwindigkeit: Vampire können sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit bewegen.
Erhöhte Beweglichkeit: Vampire haben bessere Reflexe, Ausdauer und können besser klettern, springen und rennen.
Beschleunigte Heilung: Vampire heilen schneller körperliche Verletzungen.
Emotionskontrolle: Vampire können ihre Menschlichkeit ein- bzw. ausschalten. Wobei darunter wohl eher ein starkes "Abstumpfen" menschlicher Empfindungen zu verstehen ist, welches sich am deutlichsten im scheinbaren Fehlen jeglicher Moral zeigt.
Verstärkte Emotionen: Die Emotionen von Vampiren werden durch die Verwandlung verstärkt, was sie zum einen sehr sensibel bzw. anfällig für starke Gefühlsschwankungen macht. Dies kann, je nach Situation, sowohl positiv wie auch negativ bewertet werden.
Erhöhte Wahrnehmung: Vampire können besser sehen, riechen, hören und fühlen.
Manipulation: Vampire sind in der Lage, das Gedächtnis von Menschen zu manipulieren und ihnen gegebenenfalls auch ihren Willen aufzuzwingen oder sie vergessen zu lassen. Urvampire sind sogar in der Lage, das Gedächtnis von anderen Vampiren zu verändern.
Traum-Manipulation: Vampire sind in der Lage, in die Träume der Menschen und anderer Vampire einzutauchen und diese sogar zu steuern.
Alter: Je älter ein Vampir ist, umso stärker ist er. Einem Urvampir oder Hybriden sind sie, dennoch unterlegen.
Unsterblichkeit: Wenn man sich verwandelt hat, hört man auf, zu altern. Außerdem wird man immun gegen alle Krankheiten und Infektionen. Sofern sie nicht gewaltsam getötet werden, können Vampire ewig leben.
Erschaffungsbindung: In einigen seltenen Fällen kann eine Bindung zwischen dem Erschaffer und dem neuen Vampir entstehen, sodass der neue Vampir dem anderen hörig ist. Dies geschieht meist, wenn der neue Vampir zu seinem Erschaffer schon vor der Verwandlung eine emotionale Bindung hatte


Schwächen

Tierblut: Tierblut kann einen Vampir ernähren. Allerdings macht es ihn nicht so stark wie menschliches Blut. Hauptsächlich leidet die körperliche Stärke des Blutsaugers darunter. Sie sind dann einfach nicht mehr so ausdauernd oder kräftig, wie ihre menschenblutkonsumierenden Pendants.
Auch ist eine generelle Abschwächung ihrer Fähigkeiten bemerkbar, was man beispw. an einer herabgesetzten Selbstheilung oder einer beeinträchtigten Wahrnehmnung erkennen kann. Hier reagieren allerdings viele Vampire recht unterschiedlich, sodass man viele Abschwächungen nicht pauschalisieren kann.
Mangel an Blut: Nimmt ein Vampir nicht genug Blut zu sich, beginnt er auszutrocknen und zu mumifizieren. (Ein "mumifizierter Vampir" kann aber durch Blut wieder zum Leben erweckt werden.)
Holz: Jegliche Art von Holz verletzt einen Vampir. Wird ein hölzerner Pfahl durch dessen Herz getrieben, stirbt er. Verletzungen durch andere Materialien, auch am Herzen, kann der Vampir ausheilen.
Herz-Extraktion: Das Herz eines Vampirs zu entfernen, bedeutet dessen Tod.
Gebrochenes Genick: Ein gebrochenes Genick tötet einen Vampir nicht, allerdings wird er dadurch für eine gewisse Zeit außer Gefecht gesetzt.
Enthauptung: Diese führt zum sofortigen Tod.
Sonnenlicht: Das Sonnenlicht kann einen Vampir verbrennen, es sei denn, er besitzt einen Tageslichtring
Magie: Hexen sind in der Lage, Aneurysmen zu erzeugen und diese, wie Blutgefäße, zum Platzen zu bringen.
Gift: Es gibt Gifte, die Vampire schwächen oder nicht ausheilen können, sobald es sich in ihrem Blutkreislauf befindet. (Zum Beispiel der Biss eines Werwolfes/Hybriden)
Eisenkraut: Äußerlich verbrennt es die Haut eines Vampirs. Gelangt es in seine Blutbahn, so wird dieser sehr geschwächt, in großen Mengen wirkt es wie ein Betäubungsmittel.
Werwolfs-Biss: Der Biss des Wolfes ist nach kurzer Zeit tödlich.(Es besteht die Annahme, dass Hybridenblut diesen heilen kann bzw dass Siphoner dem Gift des Bisses seine Wirkung entziehen können.)
Manipulation: Ausschließlich ein Urvampir ist in der Lage, auch das Gedächtnis eines Vampirs zu beeinflussen.
Menschlichkeit: Die starke emotionale Sensibilität ist eine ihrer größten Schwächen, da wie bereits erwähnt, Vampire starken Gefühlsschwankungen unterworfen sein können. Allerdings bilden Emotionen häufig die Grundlage für das Ausbilden erweiterter "magischer" Fähigkeiten und sind somit nicht ausschließlich als Schwäche zu sehen. Es kommt auf den einzelnen Vampir an, wie er seine Gefühlswelt für sich bewältigt.



zuletzt bearbeitet 01.09.2023 11:40 | nach oben springen


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